Mit ihrem neuen Prototyping- und Kreativraum „inno.space“ holt die Hochschule Mannheim das Silicon Valley auf den Campus. In Zukunft werden darin Studierende der Hochschule an komplexen Entwicklungsaufgaben arbeiten. Die Projekte, für die sich Wirtschaftsunternehmen einen innovativen Lösungsvorschlag wünschen, werden die Studierenden mit den an University of Stanford entwickelten Methoden des Design Thinking und Prototyping umsetzen. Der „inno.space“ ist Teil des StartDurch-Projekts der Professorinnen Kirstin Kohler (Informatik) und Karin Arregui (Biotechnologie). Das Projekt umfasst ein innovatives Lehrkonzept zum Aufbau von Innovations- und Gründergeist und motiviert Studierende verschiedener Fakultäten und Disziplinen zur Zusammenarbeit. Es wird vom Baden-Württembergischen Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur seit 2016 für einen Zeitraum von drei Jahren gefördert. „Mit dem „inno.space“ stellt die Hochschule den Studierenden einen Raum zu Verfügung, an dem Innovationsprojekte aus der Industrie und Gesellschaft sowohl aus technischer Perspektive als auch mit dem Blick auf Nutzer, den Markt und Unternehmen konzipiert und entwickelt werden können“, erläutert Kirstin Kohler. „StartDurch baut auf einem Erfolgsmodell auf, welches bereits seit zwei Jahren in der Fakultät für Informatik in Kollaboration mit der Stanford University gelehrt wird. Nun wird es auf weitere Fakultäten der Hochschule Mannheim ausgeweitet.“
Wie eng die Zusammenarbeit mit Stanford gelebt wird, brachte Prof. Dr. Larry Leifer, Mitgründer der d.school Stanford und Direktor des “Center of Design Research” der Stanford University, anlässlich der Eröffnung des Kreativraumes zum Ausdruck. Er betonte, dass die Hochschule Mannheim durch die erfolgreiche Kooperation der vergangenen zwei Jahre zu einer von Stanfords bevorzugten globalen akademischen Partnern für seinen Kurs zum Innovation Design gehöre. Auf eindrucksvolle Weise berichtete er von seinen Forschungsergebnissen der letzten 30 Jahre, die sich rund um das Thema Innovation im Engineering Design drehten. Dabei stellte er deutlich die Unterschiede zum klassischen, heute vorherrschenden Vorgehen in den Ingenieurswissenschaften heraus.
StartDurch greift mit dem Vorgehen des Design Thinkings und Lean Startups den Gründergeist des Silicon Valley auf. „Die Kompetenzen, die die Studierenden in diesem Raum erwerben und die sie im schützenden Umfeld der Hochschule erleben, sensibilisieren und befähigen sie, Ideen erfolgreich umzusetzen“, sagt Karin Arregui. „Wer in diesen Projekten dabei ist, profitiert – sei es als selbstständiger Unternehmer (Entrepreneur) oder als unternehmerisch denkender Mitarbeiter (Intrapreneur).“ Einen ersten Eindruck der kreativen Arbeitsweise gab es nach der offiziellen Einweihung direkt im neuen „inno.space“. Dort wurden verschiedene Projekte von Studierenden vorgestellt und die Besucher konnten den 3D Drucker und Lasercutter „in Action“ erleben.
Über den innovativen interdisziplinären Ansatz, den die Hochschule in der Lehre verfolgt, freute sich Jürgen Münch, Geschäftsführer des Gründerverbund Entrepreneur Rhein-Neckar e.V.: „Der inno.space und das StartDurch-Projekt sind weitere Leuchttürme im regionalen Startup Ökosystem und stärken die Gründungsstadt Mannheim.“ Prof. Dr. Mathias Hafner, Prorektor für Forschung und Technologietransfer, bezeichnete das Vorhaben als gute Basis für die zukünftige Ausrichtung der Hochschule: „StartDurch passt in das Konzept der Hochschule, sich künftig stärker als offene Innovationsplattform auszurichten. Damit wird der Wissens- und Technologietransfer in die Wirtschaft gestärkt sowie die Sichtbarkeit der Hochschule erhöht.“
Nach den bisherigen Erfahrungen der Projektleiterin Prof. Kirstin Kohler ist die Resonanz von Seiten der Industrie überaus positiv. Neben dem bisherigen Kollaborationspartner SAP wird als weiterer Partner eine große pharmazeutische Firma die Studierenden der Hochschule Mannheim ab dem kommenden Wintersemester mit einer komplexen Innovationsaufgabe beauftragen. Kohler: „Weitere Großunternehmen haben ihr Interesse angemeldet. Die Hochschule möchte mit dem Angebot aber auch attraktiver Partner für KMUs werden.“ Für die SAP AG betonte Katrin Redmann, Innovation Lead & Country Manager der University Alliance SAP DACH Region, die Wichtigkeit der Kooperation mit der Hochschule durch die sogenannte Next-Gen-Initiative. Sie zeichnete den „inno.space“ als offizielles „Next-Gen lab“ (Next-Generation Laboratory) der SAP AG aus. Mit dessen Eröffnung in Mannheim ist damit einer der ersten deutschen Innovations- und Makerspaces im deutschen SAP-Netz der Hochschulen entstanden.
Mehr Information:
www.startdurch.hs-mannheim.de (Externer Link zur Hochschule Mannheim) bietet einen Überblick über die Elemente des StartDurch Programms. Detaillierte Informationen zum Design Thinking Kurs von StartDurch an der Hochschule Mannheim befinden sich auf www.designthinking-mannheim.de (Externer Link zu Designthinking Mannheim).
Mit dem Mannheimer Existenzgründungspreis werden Erfolg versprechende Gründungen der letzten drei Jahre in verschiedenen Kategorien ausgezeichnet. Die Kategorien sind Technologie, Dienstleistungen und Digitale Wirtschaft.
Die Kategorie Technologie wird gesponsert von Roche (Externer Link zu Roche) die Kategorie Dienstleistungen von der Sparkasse Rhein Neckar Nord (Externer Link zur Sparkasse RNN) und die Kategorie Digitale Wirtschaft von der CEMA AG (Externer Link zur CEMA).
Neben einer professionellen Planung und einer konsequenten Marktorientierung zeichnen sich diese jungen Gründungen durch eine erfolgreiche Markteintrittsstrategie aus. Sie bieten Produkte oder Dienstleistungen insbesondere in den Wachstumsmärkten Informations- und Kommunikationstechnologien, Medizintechnik, Biotechnologie sowie Musik- und Kreativwirtschaft oder sind im kulturellen oder sozialen Bereich unternehmerisch in Mannheim tätig.
Ziel ist es, den „kalkulierten Mut“ dieser Gründungen auszuzeichnen sowie ein Gütesiegel für das weitere Gedeihen der Gründung zu vergeben aber auch Vorbild für Menschen zu sein, sich ebenfalls in Mannheim selbstständig zu machen. Den Preisträger ermittelt eine unabhängige Jury.
Tatsächlicher und steuerlicher Betriebssitz der Gründung muss zum Zeitpunkt der Einreichung der Bewerbungsunterlagen der Stadtkreis Mannheim sein. Wird der tatsächliche und steuerliche Betriebssitz zwischen der Einreichung der Bewerbungsunterlagen und der Preisverleihung am 22.11.2017 außerhalb Mannheims verlegt, kann der Preis aberkannt werden.
Bewerbungsvoraussetzungen und -richtlinien für den Mannheimer Existenzgründungspreis 2018:
- Teilnahmeberechtigt sind Gründungspersonen und Unternehmen.
- Tatsächlicher und steuerlicher Betriebssitz des Unternehmens / der Gründungsperson zum Zeitpunkt der Einreichung der Bewerbungsunterlagen und mindestens bis zur Preisverleihung am 22.11.2017 im Stadtkreis Mannheim.
- Unternehmen / Aufnahme Vollerwerbstätigkeit nach dem 31.03.2014 gegründet / erfolgt (dies muss unter Umständen nachgewiesen werden).
- Eine wiederholte Teilnahme ist zugelassen, sofern sich das Unternehmen / die Gründungspersonen zwischen beiden Teilnahmen maßgeblich weiterentwickelt hat und alle anderen Bewerbungsvoraussetzungen weiterhin zutreffen. Preisträger aus vergangenen Jahren sind von einer erneuten Teilnahme ausgeschlossen.
- Die geforderten Angaben müssen vollständig vorliegen. Die im Onepager angegebene maximale Länge der Bewerbung ist zu beachten. Anlagen und zusätzliche Angaben werden nicht bewertet.
- Die Teilnahme ist gebührenfrei.
- Jedes Unternehmen / Jede Gründungsperson kann sich nur für eine Kategorie bewerben. Der Veranstalter behält sich vor, die Kategorienzugehörigkeit zu ändern, sofern eine formelle Notwendigkeit vorliegt. Die Bewerber sind darüber zu informieren.
- In der Kategorie „Digitale Wirtschaft“ können sich Unternehmen bewerben, die digitale Geschäftsmodelle betreiben, deren Wertschöpfung auf dem Einsatz digitaler Technologien beruht, die ihre Produkte oder Dienstleistungen unter maßgeblicher Zuhilfenahme digitaler Hilfsmittel erstellen oder vertreiben oder mit ihren Produkten und Dienstleistungen zur Digitalisierung anderer Wirtschaftsbetriebe maßgeblich beitragen.
- Die Bewerbung geht zwischen dem offiziellen Beginn der Ausschreibung und dem 31.08.2017 bei der organisierenden Stelle per E-Mail ein. Bewerbungen außerhalb dieses Zeitraums sind nicht zugelassen.
Bewerbungsverfahren und Ablauf (zweistufiges Finale):
- Die Gründungsperson / das Gründungsunternehmen bewirbt sich auf einem standardisierten Onepager, der zur Verfügung gestellt wird.
Bei der Bewerbung wird vom Bewerbenden eine Kategorie ausgewählt. Die Organisation behält sich vor, die Kategorie, falls erforderlich, anzupassen. Die Bewerbenden können nicht auf Teilnahme in der angegebenen Kategorie bestehen.
Die Jury bewertet die Bewerbungen nach vorgegebenen Kriterien getrennt nach der Kategorie. Über ein Punktesystem erfolgt die Ermittlung der Rangfolge.
- Die drei ersten Ränge jeder Kategorie können zur persönlichen Vorstellung von der Jury voraussichtlich Mitte September 2017 eingeladen werden. Die Bewertung der persönlichen Vorstellung fließt dann mit in die Gesamtbewertung ein. Über definierte Kriterien und ein Punktesystem erfolgt die Ermittlung der Preisträger für jede Kategorie.
Über das Ergebnis der Jurysitzung wird der Preisträger bis zur Preisverleihung Stillschweigen halten. Ein Verstoß kann zur Aberkennung des Preises führen.
Auszeichnung:
- Der 1. Sieger jeder Kategorie erhält ein Preisgeld von 10.000,- Euro und eine Preisskulptur. Die Preisverleihung findet im Rahmen des Mannheimer Wirtschaftsforums am 22.11.2017 statt. Die Organisation behält sich Terminänderungen vor.
- Alle Teilnehmende der Finalrunde werden zum Mannheimer Wirtschaftsforum eingeladen.
Zeitplan:
- Bewerbung bis 31.08.2017 per E-Mail (s.u.)
- Preisverleihung anlässlich des Mannheimer Wirtschaftsforums am 22.11.2017
Premiumpartner:
Kategorie Technologie: Roche, Mannheim (Externer Link zu Roche)
Kategorie Dienstleistungen: Sparkasse Rhein Neckar Nord, Mannheim (Externer Link zur Sparkasse RNN)
Kategorie Digitale Wirtschaft: CEMA AG, Mannheim (Externer Link zur CEMA)
Preisskulptur: Stadt Mannheim und Michael Grunert, Grunert Medien & Kommunikation GmbH (Externer Link zur Grunert Medien) (Initiator Mannheimer Existenzgründungspreis)
Partner:
Verbund Start im Quadrat
Schirmherr:
Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz
Koordination und Bewerbung bis 31.08.2017 per E-Mail an:
matthias.henel@mannheim.de und sonja.wilkens@mannheim.de
Kontakt:
Matthias Henel
Fachbereich für Wirtschafts- und Strukturförderung
Rathaus E 5
68159 Mannheim
Tel. 0621 293-2154
Disclaimer:
Die Bewerbenden erkennen die Teilnahmebedingungen und den Disclaimer an. Die Bewerbungen werden grundsätzlich in ihren Ergebnissen und Platzierungen nicht veröffentlicht. Die Sieger und Finalisten in jeder Kategorie werden zum Mannheimer Wirtschaftsforum veröffentlicht, zudem stehen sie für eine vom Fachbereich für Wirtschafts- und Strukturförderung der Stadt Mannheim gesteuerte Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung.
Die neue Veranstaltungsreihe „Gründergeistevent“ hat am Montag, den 26. Juni 2017, erstmals in Mannheim Station gemacht. Im Mannheim Center for Entrepreneurship (MCEI) trafen sich rund 20 Interessierte unter dem Motto „3D-Drucke deine Stadt“, um sich mit Unternehmensgründung und Zukunftstechnologien auseinanderzusetzen. Begrüßt wurden sie von Prof. Dr. Tobias Günther von der DHWB Mannheim, der den Teilnehmerinnen und Teilnehmern erste Einblicke in die Welt des 3D-Drucks gab. Nach einer Einführung über Workflows, Materialen und den Einsatz der Technologien für innovative Unternehmensfelder, gab es eine Einführung in die Modellierungssoftware „SketchUp“, mit der die Anwesenden ihre ersten Erfahrungen am eigenen Modell sammeln konnten. Die fertigen Modelle werden auf Wunsch an der DHBW Mannheim gedruckt und an die Modellierer herausgegeben.
Einen ganz persönlichen Einblick, wie 3D-Drucktechnik zu einem Unternehmen führen kann, gab Thomas J. Mrokon mit seinem Startup Monomer GmbH. Monomer stellt Schmuckunikate her und produziert die Gießformen ebenfalls im 3D-Druck-Verfahren. Um seinen Vortrag zur Gründungsstory entwickelte sich eine spannende Diskussion um Technik, Schmuck, Personalentscheidungen, Finanzierung und das, was Herr Mrokon spaßig als „Jurastudium“ bezeichnete: Das konsequente Auseinandersetzen mit den formalen Bedingungen, die die Gründung und Führung eines Unternehmens mit sich bringen. Gerade die Schwierigkeiten, die die Anfangszeit mit sich brachte, und das Herzblut das Herr Mrokon einbrachte um seine Firma in ruhige Gewässer zu navigieren, inspirierte und motovierte die Teilnehmenden. So wurde aus der abstrakten Idee einer Gründung ein greifbarer Prozess.
Das Projekt DHPRENEUR wird gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst im Programm „Gründergeist in Studium und Lehre (GuStL)“. In Mannheim besteht die Besonderheit, dass gleich drei Gründergeist-Projekte gefördert werden: Neben der DHBW hat sowohl die Universität als auch die Hochschule Mannheim mit ihren Projektideen Punkten können. Die Mannheimer „GuStL“-Projekte kooperieren in ihren Events und sind eng mit den Gründerzentren der Stadt Mannheim in Kontakt.
Weitere Infos unter https://dhpreneur.de (Externer Link zu DHpreneur)
Kontakt:
Prof. Dr. Tobias Günther
Duale Hochschule Baden-Württemberg
68163 Mannheim
Telefon +49 (0) 4105-1354
schreibwas@dhpreneur.de
Designe und 3D-drucke ein Gebäude für deine Stadt – Workshopnachmittag für Einsteiger.
WANN: 26.06.2017 von 17:00 bis 21:00 Uhr
WO: MCEI Mannheim Center For Entrepreneurship
WAS:
- Architekturdesign
- 3D-Modellierung
- 3D-Druck
Weitere Infos und kostenlose Anmeldung unter www.gründergeistevent.de, Veranstalter ist die DHBW
Hier gibt es den Flyer zur Veranstaltung: http://austausch.dhpreneur.de/3ddruck/Poster_3DDruckeStadt_v0.7.pdf (Externer Link zur Veranstaltungswebseite)
Es ist soweit! Ab sofort ist die Online-Anmeldung zum Start-up-Gipfel Baden-Württemberg am 14. Juli unter www.startupgipfel.de (Externer Link zur Veranstaltungswebseite) möglich.
Baden-Württemberg hat auch als Start-up-Land einiges zu bieten: In den letzten Jahren haben sich von Mannheim bis zum Bodensee Start-up-Szenen mit verschiedenen Branchen- und Technologieschwerpunkten entwickelt. Unsere Ökosysteme zeichnen sich im Gegensatz zu vielen anderen dadurch aus, dass international erfolgreiche Unternehmen als Kooperationspartner, Referenzkunden und Kapitalgeber den Start-ups zur Seite stehen. Diese Stärken will die Landesregierung weiter ausbauen und damit die Gründungsdynamik in unserem Land erhöhen.
Der Start-up-Gipfel versteht sich als großes Networking-Event für Start-ups, Finanziers, Corporates und Mittelständler und wird in Halle 5 der Landesmesse Stuttgart stattfinden. Zudem wird es, wie angekündigt, aus einzelnen Regionen einen kostenlosen Bus-Shuttle zur Veranstaltung und zurück geben. Die Abfrage nach dem Bus-Shuttle erfolgt verbindlich im Rahmen der Online-Anmeldung.
Liebe Startup-Gründer,
macht auf euch, eure Anliegen und eure Region aufmerksam und nehmt an der Umfrage zum 5. Deutschen Startup Monitor (DSM) des Bundesverbandes Deutsche Startups e.V. teil!
Hier geht’s zur Umfrage: http://umfrage.deutscherstartupmonitor.de/dsm64 (Externer Link zum Startupmonitor).
Laut Handelsblatt gilt der DSM „als umfassendster Gradmesser für die Befindlichkeit der deutschen Gründerszene“. Teilnehmer können u.a. eine Wildcard zur German Valley Week – einer Delegationsreise des Startup-Verbandes in das Silicon Valley – sowie Steuer- und Rechtsberatungen von KPMG und Seminare mit Prof. Dr. Tobias Kollmann gewinnen.
Der DSM ist eine jährlich stattfindende Onlinebefragung zu Startups und gründerfreundlichen Rahmenbedingungen in Deutschland. Der DSM möchte für Transparenz und Verbesserungen im deutschen Startup-Ökosystem sorgen. Auf Basis der Daten soll das Potential und die Bedeutung von Startups in Deutschland bestimmt und Handlungsempfehlungen für die Politik aufgezeigt werden. Weitere Informationen unter http://deutscherstartupmonitor.de.
No Talk – All Action!
Bring Dein Startup in 54 Stunden in Schwung.
Vom 21. bis 23. April 2017 an der SRH Hochschule Heidelberg
So wurde das 4. Startup Weekend Rhein-Neckar (Externer Link zum Startup Weekend) angekündigt. Und so war es dann auch – No Talk – All Action!
11 Teams beschäftigten sich 54 Stunden lang mit 11 Gründungideen, entwickelten sie mit Hilfe von Mentoren weiter und stellten sich am Ende in einem Pitch dem Wettbewerb. Wir gratulieren dem Team von smartcup zum Sieg. Eigentlich haben aber alle Teilnehmer gewonnen, die intensiv an der Weiterentwicklung einer Geschäftsidee gebastelt haben.
Einen großen Dank an die Kollegen der Heidelberg Startup Partners (Externer Link zu den Heidelberg Startup Partners), die das aufwendige Event großartig vorbereitet und durchgeführt haben. Bilder und Texte zum 4. SWRN finden sich hier (Externer Link zu Facebook)!
Wir waren übrigens auch vor Ort (zum Arbeiten)!
Jungen Technologie-Unternehmen mit innovativen Geschäftskonzepten winken Geld- und Sachpreise im Wert von insgesamt 90.000 €.
Bereits zum 19. Mal zeichnet der Hightech Award CyberOne innovative Geschäftsideen von Start-ups aus Baden-Württemberg aus. Bewerbungen von aufstrebenden Unternehmen aus allen Technologiebranchen sind bis zum 03. Juli 2017 unter www.cyberone.de (Externer Link zum Cyberone Award) möglich.
Der CyberOne Hightech Award wird von der Wirtschaftsinitiative Baden-Württemberg:Connected e.V. in Kooperation mit dem Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg ausgeschrieben und zählt zu den wichtigsten Technologiepreisen im Land. Egal ob Life Science, Health Care, Industrielle Technologien oder Medien- und Kreativwirtschaft – der Businessplan-Wettbewerb richtet sich an Start-ups aus allen Technologiebranchen, die mit innovativen Konzepten und Strategien neue Standards setzen und Märkte revolutionieren.
Der CyberOne hat einen starken Landesbezug, daher müssen die Unternehmen ihren Firmensitz in Baden-Württemberg oder in angrenzenden Wirtschaftsräumen haben. Auf die erfolgreichen Teilnehmer warten Geld- und Sachpreise im Wert von 90.000 Euro. Von der Teilnahme am Wettbewerb profitieren nicht nur die Preisträger. Jeder, der mitmacht, gewinnt Kontakte und Know-How für seine Unternehmung. So erhalten die Start-ups unter anderem Zugang zu relevanten Unternehmen und Investoren in ihrer Branche, qualifiziertes Feedback der Fachjury sowie eine einjährige Gastmitgliedschaft bei bwcon.
Das HDI steht bei bwcon wieder auf dem Programm und wird am 9. Juli 2017 stattfinden. Dieses Jahr macht das HDI erstmals einen Ausflug nach Stuttgart und findet im Steinbeis Haus für Management und Technologie (SHMT) statt. 2017 dreht sich beim Heidelberg Innovation Forum alles um das Thema „AgTech und FoodTech“.
Start-ups profitieren am Vormittag des 9. Juli von einem intensiven Pitch-Training und Business Check-up mit bwcon Coaches und internationalen Experten. Ab 12:30 Uhr startet dann das Programm für Investoren und interessierte Partner. Zunächst präsentieren auf dem #FoodSmash Networking-Lunch Food-Start-ups aus ganz Europa ihre Produkte, danach startet am Nachmittag das Investment Forum. Hier werden die ausgewählten Start-ups ihre Geschäftsidee vor Marktakteuren, Investoren und potentiellen Partnern aus der Food- und AgTech-Branche vorstellen.
Das Forum ist derzeit auf der Suche nach Start-Ups, die mit ihrer Leidenschaft und Kreativität maßgeblich zum Erfolg der Veranstaltung beitragen. Aktuell läuft bereits die Ausschreibung. Anbei finden Sie ein Infoblatt zum Call for Proposals. Start-ups können sich jetzt einfach über das Online-Formular (Externer Link zu Venture Dev) anmelden.